Das innere Kind ist nicht mehr aber auch nicht weniger das Kind in uns. Das, was wir wirklich und wahrhaftig sind. Das, was wir waren, als wir geboren sind. Wir, mit all unseren Wünschen, Träumen, Vorstellungen, aber auch mit unseren Schwächen. Durch äußere Einflüsse, die uns auf unserem Weg durch das Leben begegnen, wird dieses innere Kind oft "vergessen", "versteckt", "missachtet". Wir richten uns nach dem, was das Leben von uns erwartet.

Das Leben in Gestalt unserer Eltern, unserer Freunde, Kollegen, Partner.

Das "Ich" wird ganz klein und damit auch unser inneres Kind. Wir können es aufwecken, in dem wir wieder mehr auf das achten, was uns Freude macht, was das "Ich Bin" ausmacht. Das innere Kind möchte lachen und fröhlich sein. Es möchte träumen und auch mal albern sein dürfen. Es möchte aber auch traurig sein dürfen und sehnt sich nach Zärtlichkeit. Setz dich auf die Schaukel auf dem Spielplatz und lass das innere Kind wieder lachen.

Rechtliche Hinweise